Firmengeschichte

Firmengeschichte

2013

Bau und Inbetriebnahme der neuen bimodalen Logistikanlage in Mannheim mit 10.500 m² Lagerhalle, doppeltem Gleisanschluss und ca. 2.000 m² Büroflächen.

2012

SPX-Ray Security Logistics, ein Joint-Venture für Luftfrachtsicherheit wird zusammen mit der Spedition Kilthau gegründet. Die Firma erhält nach Prüfung durch das Luftfahrtbundesamt die Zulassung zur Scannung.

2010

Inbetriebnahme des neuen Lagerstandortes "Im Pfeifferswörth" in Mannheim. Die 2500 Quadratmeter große Lagerhalle liegt in dem Gewerbegebiet Mannheim-Wohlgelegen mit guter Anbindung an das Fernstraßennetz. Die Lagerhalle verfügt über einen 500 m langen Gleisanschluss an das Eisenbahnnetz.

2009

Gründung der gemeinnützigen RISTELHUEBER-Stiftung. Stiftungszwecke sind Förderung von Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Jugend- und Altenhilfe, hilfsbedürftiger Personen, des Sports, des öffentlichen Gesundheitswesens und des Wohlfahrtswesens.

2008

Bau eines neuen Logistikzentrums in Dogern mit eigener Lkw-Werkstatt.  Die Umschlaghalle ermöglicht Bestzeiten in Sachen Umschlaggeschwindigkeit und Lieferzuverlässigkeit. Die integrierte Lkw-Werkstatt bietet zudem ideale Voraussetzungen für die Wartung des eigenen Fuhrparks. In Einklang mit der umweltfreundlichen Einstellung der Firma, erfolgt die Versorgung mit elektrischer Energie über eine Photovoltaik-Anlage mit einer Spitzenleistung von 60 Kilowatt und einem Jahresertrag in Höhe von 5500 Kilowattstunden.

2007

Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für Logistiker kein Widerspruch. Wenn der Lastzug wenig Kraftstoff verbraucht, schont er die Atemluft. Auch deshalb machte die Unternehmensgruppe RISTELHUEBER den Umweltschutz zum Unternehmensziel. Dies unterstreicht seit Ende 2007 das nach DIN EN ISO 14001 zertifizierte Umweltmanagementsystem, das im Unternehmen gelebt und kontrolliert wird.

2003

Ausbau der Logistik für Gefahrguttransporte am Standort Mannheim mit der damit verbundenen Zertifizierung nach SQAS. Das Sicherheits- und Qualitäts-Bewertungssystem (Safety and Quality Assessment System, SQAS) ist eine Norm des Europäischen Chemischen Industrieverbands. Es dient der Bewertung der Qualität, Sicherheit und Umweltverträglichkeit bei Logistikanbietern.

2002

Erweiterung der Logistikanlage in Dogern durch den Neubau des Bürokomplexes und dem Ausbau der Speditionsabteilung.

1998

Bau einer weiteren Lagerhalle im neu erschlossenen Gewerbegebiet "Schnöt" in Dogern.

1997

Bau einer modernen Lkw-Waschanlage am Standort Dogern. Durch ein Abwasser-Kreislaufsystem wird das Schmutzwasser wieder aufbereitet, so dass rund 90 Prozent des benötigten Waschwassers durch aufbereitetes Brauchwasser gedeckt wird. Lediglich die Verluste müssen durch Frischwasser ausgeglichen werden.

1996

RISTELHUEBER wird Gesellschafter der neu gegründeten PLI Papier Logistik International GmbH mit Sitz in Garching und unterstreicht dadurch den weiteren Ausbau der Papierlogistik.

1994

Die RISTELHUEBER Unternehmensgruppe wird erstmals nach ISO 9001 zertifiziert. Sämtliche Prozesse werden beschrieben und dokumentiert und dadurch die Qualität der Dienstleistung kontinuierlich gesteigert.

1989

Beginn der Zusammenarbeit zwischen der Firma Kombiverkehr KG und der RISTELHUEBER Spedition  mit Verkehren von Basel nach Hamburg und Lübeck.
Ebenfalls werden regelmäßige Linienverkehre zwischen den Niederlassungen Mannheim und Dogern mit insgesamt zehn Wechselbrücken eingerichtet.

1985

Gründung der H. RISTELHUEBER's AG, Internationale Spedition in CH-5322 Koblenz mit Lagerhalle und Büro.

1984

Walter Bartelmess und sein Sohn Manfred Bartelmess übernehmen die H. RISTELHUEBER's Nachfolger Spedition als Geschäftsführer und Gesellschafter mit den Standorten in Mannheim und Waldshut mit insgesamt 40 Mitarbeitern, elf Lastzügen und einer Lagerhalle in Dogern für Papierlagerung.

1950-1984

Im Jahr 1950 leitete Ernst Zügel als Inhaber die Geschäfte, welche im Güternah- und Fernverkehr, Lagerhaltung, Bahnverkehre und Verzollungen angesiedelt sind.
In den Folgejahren machte sich RISTELHUEBER durch die starke Konzentration auf Verkehre in die Schweiz als Schweiz-Spezialist einen Namen.

1945-1950

Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Geschäfte durch H. RISTELHUEBER's Nachfolger, Mannheim mit einer Zweigniederlassung in Waldshut wieder aufgenommen. H. RISTELHUEBER's Nachfolger Hamburg und RISTELHUEBER Transport GmbH, Köln bestehen als selbstständige Unternehmen weiter.

1906-1945

In der Zeit von 1906 - 1938 wurden kleine Filialen in Singen, Hamburg, Stuttgart, Reutlingen und Frankfurt eröffnet. Im Wesentlichen werden nun bahnamtliche Rollfuhr, Eisenbahnstückgutverkehr, Wagenladungsverkehre, Verzollungen, Kommissions- und Lagergeschäfte betrieben. Mit Beginn des 2. Weltkriegs wurden sämtliche Filialen bis auf Hamburg und Köln geschlossen.

1860-1906

In den Folgejahren wurden die Geschäfte weiterhin ausgebaut. So übersiedelte der Partner Paret 1870 nach Mannheim, um von dort aus die Geschäfte zu führen. Die Niederlassung in Waldshut wurde 1906 gegründet. Von nun an wurden Waren zwischen den Niederlassungen in Mannheim und Waldshut per Bahn transportiert.

1845-1860

Im Alter von 27 Jahren gründete Johann Heinrich Ristelhueber im Jahr 1845 in Köln sein eigenes Unternehmen. In den Anfangsjahren wurde mit eigenen Dampfschiffen regelmäßiger Schifffahrtsverkehr auf dem Rhein betrieben. Am 2. Januar 1860 verstarb der Firmengründer. Johanna Ristelhueber, die Frau des Firmengründers führte das Geschäft nach dem Tod ihres Mannes bis zum Verkauf an die Firma Krause und Paret im Jahr 1861 weiter.